„Netzwerk Junge Generation Deutschland-Korea“: Gründung des Alumni-Netzwerks des Deutsch-Koreanischen Juniorforums in der Botschaft der Republik Korea!

Juniorforum

Im Rahmen des Deutsch-Koreanischen Forums fand in der Botschaft der Republik Korea die Gründung des Alumni-Netzwerks des Deutsch-Koreanischen Juniorforums „Netzwerk Junge Generation Deutschland-Korea“ statt. Betreut wird das Alumni-Netzwerk künftig vom Verein Deutsch-Koreanisches Forum e.V..Im Anschluss an das Deutsch-Koreanische Forum 2012 in der Republik Korea fand erstmals ein „Juniorforum“ statt, für das sich die Ewha Frauenuniversität maßgeblich engagiert hat und das in Organisation und Durchführung seit 2013 auf deutscher Seite vom Institut für Koreastudien (IKS) der Freien Universität Berlin betreut wird.Das Deutsch-Koreanische Juniorforum soll jungen Deutschen und Koreanern wie Auszubildenden, Studierenden und junge Berufstätigen als Plattform dienen, um sich über Fragen und Themen auszutauschen, die die junge Generation in beiden Ländern bewegen. Es bietet die einmalige Möglichkeit, andere Interessierte und Engagierte aus Deutschland und Korea zu treffen und kennenzulernen, um gemeinsame Projekte zu initiieren und um die Zukunft in beiden Ländern aktiv mitzugestalten.An der Gründung des Alumni-Netzwerks nahmen neben den 50 koreanischen und deutschen Teilnehmern des 8. Deutsch-Koreanischen Juniorforums auch rund 20 ehemalige Teilnehmer des Juniorforums sowie alle Teilnehmer des Deutsch-Koreanischen „Seniorforums“ teil. Moderiert wurde der Abend vom geschäftsführenden Vorstandsmitglied des Vereins Deutsch-Koreanisches Forum e.V., Thomas Konhäuser, der sowohl 2018 in Seoul, als auch im Jahr 2019 in Berlin die Teilnehmer des Juniorforums mit betreute und für die Organisation des Einführungsseminars in Berlin Verantwortung zeichnete.Zum Abschluss ergriffen die koreanischen Teilnehmerinnen des Juniorforums Seonmin Park und Hanna Suh sowie der „Alumnibeauftragte“ Vincent Trautner und der deutsche ehemalige Teilnehmer des Juniorforums Paul Schönwald das Wort.Der Alumnibeauftragte des neu gegründeten Netzwerks "Junge Generation - Deutschland Korea", Vincent Trautner, betonte die herausragende Strahlkraft der neuen Vernetzungsmöglichkeit der beiden Länder und animierte die jungen Personen an der Teilhabe durch eine Anekdote des Ko-Vorsitzenden des Deutsch-Koreanischen Forums, Hartmut Koschyk. Demnach könne „man viele Türen öffnen, hindurchgehen muss man jedoch alleine". Jenes „Hindurchgehen" bekräftige nicht nur den Sinn und Zweck des Alumninetzwerkes, sondern schaffe zudem einen weiteren Informationsgehalt, berufliche Kontaktmöglichkeiten und länderübergreifende Freundschaften, so Trautner.

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