Die Teilnehmer der Arbeitsgruppe wünschen sich Maßnahmen, um die Kulturbeziehungen weiter zu fördern und dem Ungleichgewicht zu begegnen. Angeregt wurden die Einrichtung eines Ko-Produktionsfonds, die stärkere Nutzung der Partnerschaftsschulen (sogenannte PASCH-Schulen) für Schüleraustausch und Schaffung von Freiräumen für kreative Prozesse. Eine weitere Perspektive für die Kulturbeziehungen kann ein stärkerer regionaler Ansatz unter Einbeziehung von Nachbarländern sein.Autor: Michael Paulus (Leiter des Akademischen Auslandsamts der Universität Rostock)